Streit-Wechsel zu Schalke geplatzt
Frankfurt/Main - Der seit Wochen im Raum stehende Wechsel von Mittelfeldspieler Albert Streit von Eintracht Frankfurt zu Vizemeister Schalke 04 ist endgültig geplatzt.
"Davon gehen wir aus. Schalke hat sich zurückgezogen. Und für Albert kommt nur ein Wechsel nach Schalke in Frage", sagte Streits Berater Klaus Gerster der Bild-Zeitung.
Bereits Mitte der Woche hatte Frankfurts Vorstandsboss Heribert Bruchhagen angekündigt, dass er beim Trainingsauftakt der Hessen am 2. Juli mit der Teilnahme des wechselwilligen Streit rechnet.
"Albert ist ein absoluter Profi, das hat man ja im Abstiegskampf gesehen. Er hat einen entscheidenden Teil zum Klassenkampf beigetragen. Und genauso professionell wird er sich auch beim Trainingsauftakt verhalten", meinte Gerster.
Keine Einigung über Ablösesumme
Trotz mehrerer Verhandlungsrunden konnten sich die beiden Vereine nicht auf die Ablösesumme für den drittbesten Vorbereiter der vergangenen Spielzeit einigen.
Die Eintracht verlangt vier Millionen Euro für Streit, der in Frankfurt noch bis 2009 unter Vertrag steht.
respekt herr bruchhagen,und falls der herr streit meint lustlos über den platz stolpern zu müssen,würde ich ihn auf die tribüne setzten und öffentlich mal so richtig an die wand nageln. verlieren kann der verein ja eh nix wenn er ablösefrei geht. und ob ihn schalke dann noch will? obwohl,die nehmen ja auch invaliden mit 30 bundesliga spielen...