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Sommerloch!!!




ÖFFENTLICH - Alles rund um die Löwen und die DEL

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Sommerloch!!!

Beitragvon Jörginho » 04.04.2006, 14:44

und?was gibts sonst so?
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von Anzeige » 04.04.2006, 14:44

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Beitragvon mize79 » 04.04.2006, 15:14

Wie wäre es mit:

Eishockey Total

dort gibt es einen link zu
Downloads der besten Fights, Penaltys, Saves, Checks und vielem mehr

Schaut euch doch z.B. bitte mal Tor Nr. 5 an
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Beitragvon AndyL » 04.04.2006, 15:30

Jörg könnte uns auch in Sachen Halbfinale DEL oder Aufstiegsrunde der 1.Liga auf dem Laufenden halten, statt so einen Blödsinn zu posten...

Andy L.
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Beitragvon Jörginho » 04.04.2006, 17:21

@alice und zum thema playoffs 1.und 2.liga
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@mize danke,aber die seite kenne ich schon,ist mit eine der besten in sachen cooler videos
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Beitragvon Jörginho » 04.04.2006, 17:40

naja,ok.ein bißchen interessiert es mich ja schon,vor allem das battle of rheinland

Berlin auf Final-Kurs - Köln weiter im Rennen
Eisbären vor Einzug ins Finale - Kölner Fans feiern Ex-Bundestrainer

Trevor Kidd im Tor der Scorpions ist erneut geschlagen
Der Meister hat das Finale dicht vor Augen, und auch der letzte deutsche Meistertrainer darf wieder vom Titel träumen: Im Play-Off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bleibt Titelverteidiger Eisbären Berlin unbeirrt auf Kurs und Hans Zach mit den Kölner Haien im Rennen.

„Berlin ist eine Meistermannschaft, die Schlüsselspieler sind schon seit drei Jahren zusammen“, lobte Trainer Kevin Gaudet von den Hannover Scorpions nach dem 2:3 im zweiten Halbfinale die Eisbären, die am Dienstag (19.30 Uhr/live bei Premiere) im heimischen Wellblechpalast den dritten Finaleinzug hintereinander bereits perfekt machen können.

Ex-Bundestrainer Zach glich derweil mit den Haien das rheinische Duell gegen die DEG Metro Stars durch ein 5:3 aus und prophezeite eine lange Serie. „Es ist eine sehr ausgeglichene Angelegenheit. Ich bin nach wie vor überzeugt: Wer sich weniger Fehler erlaubt, gewinnt die Serie“, sagte der Bad Tölzer, der 1993 mit den Düsseldorfern seinen bislang letzten Meistertitel gewonnen hatte. Im dritten Spiel am Dienstag (19.30 Uhr/live bei Premiere) hat wieder die DEG Heimrecht.

Pagé: "Wir müssen intensiver spielen."

Zu viele Fehler hatte trotz des sechsten Play-Off-Sieges in Folge Berlins Coach Pierre Pagé gesehen, der Kanadier war immer noch nicht zufrieden. „Wir können besser sein. Wir müssen intensiver, intelligenter und disziplinierter spielen“, sagte der 57-Jährige und kritisierte: „Wir haben in beiden Spielen zu viele Strafzeiten bekommen.“

Auf weitere Berliner Fehler im dritten Spiel hoffen die „Skorpione“ am Dienstag. „Unsere Chance ist, dass sie uns etwas unterschätzen und die Serie schon abgehakt haben“, meinte Gaudet, der in Berlin auf Brad Tapper nach dessen zweiter Spieldauerdisziplinarstrafe in den Play-Offs verzichten muss. Stürmer Robert Hock machten die knappen Ergebnisse Mut: „Wenn wir klar verloren hätten, könnte man sagen: Wir machen eine Kaffeefahrt nach Berlin. So ist es aber nicht.“

Fans feiern Zach

Zach wurde in Köln gefeiert wie selten zuvor. Den Ex-Bundestrainer, der seinen Abschied von den Haien zum Saisonende angekündigt hat, begleiteten nach dem Spiel auf dem Weg über die Eisfläche die Sprechchöre der Fans. „Wenn man vier Jahre in Köln übersteht, dann übersteht man auch die letzten drei Wochen“, meinte Zach anschließend.

Dass der 57-Jährige zum Abschluss seiner Kölner Zeit weiter vom ersten Meistertitel nach 13 Jahren träumen darf, verdankte er seinen Routiniers: Dave McLLwain (38) verbuchte vier Scorerpunkte, Alex Hicks (36) erzielte das entscheidende 4:3 (42.). „Wir hatten heute das Glück des Tüchtigen“, gab Zach zu: „Es hat auf jeder Seite Schwankungen gegeben, aber die DEG hat weniger Fehler gemacht.“

Zwischenzeitlich hatte es so ausgesehen, als ob die Düsseldorfer die Vorentscheidung zu ihren Gunsten bereits geschafft hätten. „Wir hatten gedacht, dass wir nach unserer Führung die ganz große Herausforderung schon bestanden hätten“, sagte DEG-Trainer Don Jackson angesichts des 3:2-Vorsprungs der Gäste im zweiten Drittel: „Dann ist uns aber das Spiel aus den Händen geglitten.“

Spiel 3 in Düsseldorf ausverkauft

Das dritte Halbfinalspiel zwischen den DEG Metro Stars und den Kölner Haien ist mit 10.217 Zuschauern bereits ausverkauft. Die Tagekassen werden am Dienstag nicht mehr geöffnet.

(sid/del.org)



und zur zweiten liga:
2. Bundesliga/Oberliga: Rund um Auf- und Abstieg

Bad Tölz, 3. April


Abstiegsrunde gleich Todesrunde. So die Meinung der beteiligten Trainer der betroffenen Zweitligisten. Seit gestern können zwei der Übungsleiter Entwarnung geben. Pit Ustorf und Gary Prior dürfen sich über den vorzeitigen Klassenerhalt ihrer Mannschaften freuen. Bei den Verantwortlichen und Fans, die nicht aus Kaufbeuren respektive München kommen, wird das kommende Wochenende indes zum Höllenritt. Jeden der vier Kandidaten kann es erwischen, droht die Oberliga. Die Erfolgsaussichten für den EHC Freiburg sind augenscheinlich am geringsten. Selbst mit zwei Erfolgen wären die Breisgauer auf fremde Hilfe angewiesen. Weißwasser, Essen und Bad Tölz haben es selbst in der Hand. Den Füchsen reicht ein Zähler aus den beiden letzten Partien, bei den anderen Kontrahenten muss im direkten Aufeinandertreffen gewonnen werden.
In höheren Sphären der Liga ist die Entscheidung gefallen. Bremerhaven und Straubing spielen den Titel aus. Ob es für den Sieger dann auch zum Einlass in die Deutsche Eishockey Liga reichen wird, hängt von den merkwürdigen Eigenarten und Launen der DEL-Oberen ab. Dass ESBG und DEB ihr Licht unter den Scheffel der DEL stellen und die Aufstiegsfrage bzw. deren Beibehalt in der jetzigen Form nicht entschiedener forciert haben, steht auf einem anderen Blatt. Für die Straubinger könnte das Spieljahr nach den ganzen Querelen um Hede, Draisaitl und Fox, noch ein traumhaftes Ende nehmen. Dass Bremerhaven im finalen Duell aufgrund der unglaublich konstanten Leistungen über die gesamte Saison den Status des Favoriten inne hat, ist freilich unstrittig.

Bleibt die Frage offen, wer aus der unteren Etage in die Bundesliga nachrücken wird. Der SC Riessersee wird es definitiv nicht sein. Trotz großem Kampf in allen drei Spielen konnte der kleine Kader der Werdenfelser nichts gegen die Übermacht aus Oberschwaben ausrichten. Schlechte Karten haben auch die Starbulls Rosenheim und die Blue Devils Weiden. Beide haben bereits jeweils zwei Niederlagen zu Buche stehen, wodurch am Freitag das Aus droht. Im Gegenzug sind die Chancen auf das Halbfinale beim EV Landsberg und dem ETC Crimmitschau natürlich sehr aussichtsreich. Eine Enge Kiste scheint der Vergleich zwischen Hannover und Heilbronn zu werden. Einem Penalty Erfolg der Niedersachsen, steht ein 3:1 der Falken gegenüber, die alle ihre Treffer im Powerplay erzielten.
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Beitragvon Salzstange » 05.04.2006, 00:29

Mein Gott mußt du Zeit haben, ca. einen Meter mußte ich runter scrolen um den interessanten Teil deines Postes zu lesen.

Aber ist schon scheiße so ohne Eishockey.
Wir haben am Freitag unser letztes Spiel und bei nem Sieg sind wir Meister. Ich kann leider nicht mitspielen denn mit Gipsarm komme ich da auf dumme Gedanken und das könnte mit einer blutigen Nase enden. Tja falls das am Freitag dann mit nem Sieg endet, werde ich Samstag krank sein!

Ansonsten ist ja bald September und wenn das HFE 2006 rum ist dann ist ja nicht mehr lange :-)

Gruß Salzstange
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Beitragvon Erik » 07.04.2006, 08:59

Dann is das Erfolgsrezept für die Hannoveraner gegen Heilbronn doch klar: einfach keine Strafzeiten mehr bekommen! :wink:

Eine kleine Korrektur von meiner Seite noch: Im aller, aller, aller schlimmsten Fall reicht den Füchsen aus Weißwasser ein einziger Punkt meiner Meinung nach nicht aus, da sie im direkten Vergleich gegen Bad Tölz den kürzeren ziehen.

Wer noch in die zweite Bundesliga aufsteigt, weiß ich leider nicht, aber ein Kandidat steht schon fest... :twisted: :twisted: :twisted:

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Beitragvon Salzstange » 07.04.2006, 14:50

Ich bin ja persönlich für Bad Tölz.
Auf der Player´s Party nach dem Turnier was wir bei denen gespielt haben ging es mal richtig geil zur Sache!
Da haben wir dann auch schnell vergessen das wir gegen die zu 1 verloren haben.
Das weiß ich noch :-)

Grüsse
Salzstange
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Beitragvon Jörginho » 15.04.2006, 12:17

DEG vor Heimspiel mit dem Rücken zur Wand
Play-Off-Finale eine Frage der Kraft - Berlin nicht im Überschwang

Derrick Walser freut sich über sein Tor zum 2:0
Die DEG Metro Stars stehen nach der 1:6-Auftaktniederlage im Play-Off-Finale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) bereits mit dem Rücken zur Wand. Nur ein Sieg am Samstag (18.30 Uhr/live in Premiere) im Heimspiel gegen Titelverteidiger Eisbären Berlin kann den Düsseldorfern eine realistische Chance auf den Gewinn ihrer neunten Meisterschaft erhalten.

„Wir haben den Willen, wir haben den Teamgeist, und wir haben die Brehmstraße“, sagte der zweimalige Nationalspieler Patrick Reimer nach dem ersten von maximal fünf Duellen mit Berlin am Gründonnerstag angesichts der klaren Abfuhr demonstrativ zuversichtlich. Die Frage aber ist, ob trotz des heimischen Hexenkessels im Rücken auch die Kraft reicht, zumal Stürmer Peter Ferraro wegen einer Spieldauerstrafe gesperrt ist.

Schon gegen Ende des zweiten Drittels im Wellblechpalast hatte sich bei den Düsseldorfern der Verschleiß des Halbfinal-Kraftakts von fünf Spielen gegen die Kölner Haie bemerkbar gemacht und unnötige Strafzeiten nach sich gezogen. Berlin nutzte die Überzahlspiele durch Play-Off-Topscorer Micki DuPont (35.), Denis Pederson (43.) und Kelly Fairchild (45.) zur Entscheidung. Derrick Walser hatte Berlin mit einem Doppelpack (15../33.) in Führung gebracht. Christoph Gawlik (45.) setzte den Schlusspunkt. Düsseldorfs Ehrentor erzielte Jeff Tory (37.).

„Die haben ihr Heimspiel gewonnen. Wir werden unseres gewinnen“, kündigte Düsseldorfs Junioren-Nationalspieler Florian Jung trotzig an. Doch eher Wunsch als Überzeugung scheint Vater dieses Gedankens zu sein. Denn für Düsseldorf zu kraftvoll, zu konzentriert und zu konsequent in Überzahl präsentierten sich die Berliner ihrem freudentaumelnden Publikum. „Wir haben sie müde gerannt“, sagte Doppel-Torschütze Walser.

Kein Wunder: Zum einen genießen die Eisbären den Luxus, mit vier Angriffsreihen antreten zu können, und zum anderen hatte Berlin nach seinem letzten Halbfinale fünf Tage mehr Erholung als die Rheinländer. Nur in der Anfangsphase entpuppte sich das als Düsseldorfer Plus. „In den ersten acht Minuten war die DEG deutlich besser als wir“, sagte Berlins Trainer Pierre Pagé.

Doch die DEG brachte sich mit Undiszipliniertheiten im ersten Abschnitt selbst um den Vorteil. Zwar resultierte aus den Unterzahlspielen vor der Sirene zunächst kein Gegentor, aber Berlin fand in insgesamt sechs Minuten bei Fünf gegen Vier endgültig ins Spiel - auch weil das bis dahin aggressive Düsseldorfer Forechecking mit zwei Spielern nicht mehr möglich war.

Doch genau das war das Mittel, das DEG-Trainer und Pagés Ex-Assistent Don Jackson als Schlüssel zum Erfolg gegen die im Vorjahr noch von ihm selbst im Vorjahr konzipierte Abwehrtaktik der Hausherren verordnet hatte. „Die Strafen haben uns sehr wehgetan“, sagte Jackson regelrecht mitgenommen von der Niederlage.

Zum Glück für die DEG spielt das ernüchternde Endergebnis am Samstag keine Rolle mehr. Berlin ist aber gewappnet für eine bessere Düsseldorfer Mannschaft. „Die werden zuhause ordentlich zulegen“, sagte DuPont.

Dieses Bewusstsein hatte Trainer Pagé seiner Mannschaft gleich nach Spielschluss eingeimpft. Ein Freund großer Diskussionen ist der Kanadier dennoch nicht, eher ein nie zufriedener, harter Arbeiter: „Wir sollten einfach nicht so viel reden, sondern noch besser Eishockey spielen.“
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Beitragvon Jörginho » 15.04.2006, 12:18

München feiert mit seinen Fans – und verpflichtet Andreas Kruck

München, 14. April


Irgendwie sind sie ein komisches Volk, die Fans des EHC München. Bei Heimspielen scharen sie sich in kaum zu untertreffender Anzahl in der Münchner Eishalle. Bei diversen Begegnungen in der Fremde ist die Unterstützung hingegen relativ ansprechend. In einem Bereich dürfte es allerdings zur Ligaspitze reichen: Im Feiern ! Nachhaltig beweisen bei der Saisonabschlussfeier des EHC am Gründonnerstag.
Begonnen hat der Abend mit einem Paradoxon. Die auserwählte Lokalität trägt den Namen „Barcode“, bezahlen musste man aber mit Gutscheinen. Daran mochte sich freilich niemand aufhängen. Der geräumige Saal füllte sich binnen weniger Momente bis zum Rande und wäre mit ein paar ätherischen Ölen angereichert, ob der subtropischen Temperaturen auch als finnisches Dampfbad durchgegangen. Diese Tatsache zusammen mit dem freudigen Anlass des Klassenerhalts verursachte bei Spieler und Anhang sogleich eine Dürre in den Kehlen, die der in der Wüste Gobi sehr nahe kam. Regional- Rod Stewart Stefan Schneider, bekannt als Moderator der Heimspiele der TSV München von 1860, bat jeden der anwesenden Akteure – und das war die Mehrzahl des Kaders – auf die Bühne, um sie vom Publikum feiern zu lassen. Das Erhoffte blieb indes aus. Wer gehen muss bzw. bleiben darf, wurde im Rahmen dieser Feier von den Vereinsoberen nicht verraten. Umso mehr wurde natürlich darüber spekuliert. Den möglicherweise Betroffenen war es egal. Ausgelassen wurde getrunken, geflirtet, gesungen und getanzt. Mit reichlich Getränkegutscheinen ausgestattet stürzten sich die Kufenkracks unter ihren Anhang. Dabei stand neben den herkömmlichen Spirituosen ein Getränk auf der Karte, das einzig den Kennern der Szene ein Begriff war. Das „Rhinerl“! Was zunächst wie die Verniedlichung einer Wurst nebst Schreibfehler aussieht, ist in Wirklichkeit eine Hommage an einen der EHC-Sponsoren. „Rhino´s“ ist eines der vielen auf dem Markt verbreitenden Energiedrinks und wird garniert mit einer variablen Menge von Wodka zu eben diesem „Rhinerl“. In festem Zustand wird das Rhinerl vielleicht in naher Zukunft als Gummibärchensorte in den Regalen der Supermärkte zu finden sein. Zumindest der Geruch veranlasst einen zu diesen Mutmaßungen. In den frühen Morgenstunden wurde die Veranstaltung sukzessive übersichtlicher, verabschiedete man sich in die Sommerpause. Das eben beschriebene Kraftwässerchen wäre für viele Feiernde in dieser Phase wichtiger denn je gewesen…freilich ohne den alkoholischen Zusatz.

Personell gab es an diesem Tag doch noch etwas zu berichten. Andreas Kruck wird in der nächsten Spielzeit das Trikot des EHC tragen. Der gebürtige Starnberger suchte nach dem Abstieg seiner Tölzer Löwen nach vier Jahren im Isarwinkel eine neue Herausforderung. Zwar lockten auch namhaftere Klubs wie Straubing, doch entschied sich der 21jährige Angreifer mit dem großen Kämpferherz ob seines in Kürze beginnenden Studiums für die bayerische Landeshauptstadt. (orab)
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